Seelenstreichler: Die ultimativen Schoko-Walnuss-Brownies mit Öl

Manchmal braucht es einfach Schokolade. Richtig viel Schokolade. Richtig viel “Ich pfeiff auf die Kalorien”-Schokolade. Erst letztens war so ein Tag, der in Schoko-Walnuss-Brownies gipfelte …

Brownies von oben

Ein müder Samstag mit trübem Wetter, nicht anwesenden Mitbewohnern und die Motivation aus dem Bett war zu kommen quasi nicht existent. Wenn da nicht dieser Gusto auf Schokolade wäre… Aber nicht einfach schnöde Tafelschokolade. Mir stand da der Sinn nach Schokobackwaren. Schokotorte, Schokomuffins, Schokobrownies? Doch selbst zum Einkaufen war ich zu faul. Fast hätte ich mein Vorhaben, den Backofen anzuwerfen, schon wieder verworfen gehabt. Zum Glück hat mein Schokolade-Hunger gesiegt. Außerdem hatte ich gerade die letzte Folge meiner Lieblingsserie gesehen *schnief*. Schwupps aus dem Bett und diverse Kochbücher durchgeschmökert. Das stellte mich vor diverse Probleme…

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Kokos Schoko Cupcakes oder: Meine etwas anderen Erinnerungen an den Sommer

Wer jetzt bei meinem Titel der „Sommererinnerungen mit Kokos“ an einen Traumurlaub in einem Traumland mit Traumwetter an einem traumhaft weißen Strand und einem traumhaft blauen Meer denkt, der irrt.

Kokos-Schoko-Muffins

Cocco bellooo!

Meine kokosinduzierten Erinnerungen an den Sommer 2k18 beinhalten vielmehr warmes Dosenbier feat. Schlafmangel auf Campingmatte. Während ich also gerade diese supersaftigen Kokos Schoko Cupcakes finalisiere und meine Küche voll nussigem Kokosduft ist, denke ich an die vier Tage Ausnahmezustand im letzten August zurück: Mit lieben Freunden/tapferen Festival-Neulingen habe ich mich mal wieder auf ein Musikfestival begeben.

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Blutorangen-Tarte und ein Plädoyer gegen kalte Zehen

Blutorangen-Tarte auf gesteriftem Tuch und Blutorange daneben

Blutorangen = Zitrusfrüchte = Sommerfeeling pur. Warum diese Formel nicht ganz stimmt und was eine Blutorangen-Tarte mit Bibbern im Büroalltag zu tun hat, erfährt ihr hier.

Blutorangen-Tarte von oben

Bleib wie du bist! Oder so…

Es ist paradox. Zur Verabschiedung von meinem letzten Arbeitsplatz habe ich mich selbstverständlich so gut es ging von jedem und jeder meiner Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Neben dem obligatorischen Recap wohin es denn nun für mich ginge, hörte ich auch bestärkende Worte. Ich sei doch so ein positiver, stets gut gelaunter, fröhlicher, geselliger Mensch und solle mir diese Eigenschaften bewahren. Klingt ja schön und gut, aber für mich hörten sich diese Lobhudeleien auf meinen Charakter mehr als verkehrt an. Dies gab mir schließlich zu denken.

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