Löffeldessert mit Ribiseln und Amaretti: A beautiful mess

Eigentlich sollte hier ja ein Rezept für eine erfrischend cremig-fruchtige Ribisel-Joghurt-Torte mit knusprigen Amaretti-Keksboden folgen. Aber manchmal läufts im Leben nicht ganz so rund. Bzw. auseinander. Darum muss man nehmen, was man kriegen kann! Vorhang auf für ein Löffeldessert mit Ribiseln und Amaretti.

Ribisel Löffeldessert mit Ribiselrispe von oben

Kennt doch jeder: Man malt sich eine Situation in den schönsten Farben aus. Gefühle werde heraufbeschworen, Abläufe bis ins kleinste Detail erträumt. Doch leider folgt darauf manchmal eine herbe Enttäuschung. Meine Devise ist daher sowieso: Immer mal vom Schlimmsten ausgehen. Manchmal aber siegt doch der Optimismus, um kurz darauf von der Faust der Realität niedergeschmettert zu werden (schön bildlich, nicht wahr?). Doch das ist ab und zu gar nicht so schlecht.

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Nimm mich mit nach Italien: Sbriciolata, der italienische Streuselkuchen

Italien und Backwaren – wer da nur an Pizza denkt, kennt meine Sbriciolata noch nicht. Dahinter verbirgt sich die italienische Interpretation eines Streuselkuchen mit Erdbeeren und Ricotta. Ein Versuch der Ehrenrettung.

Sbriciolata angeschnitten

Eigentlich wollte ich heute etwas über Italien schreiben. Doch meine Beziehung zu diesem Land in einen einzigen Blogpost zu packen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Um euch also seitenweise Text und ausufernde Erzählungen gespickt mit Daten und Fakten über das Belpaese zu ersparen, versuch ich mich kurz zu halten. Vorerst. Denn heute gibt es einen besonderen Stargast, eine italienische Diva, die jedoch kaum Starallüren zeigt *trommelwirbel*: Sbriciolata mit Erdbeer-Ricotta-Füllung!

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Irgendwas ist immer. Ein Apfel-Himbeer-Streuselkuchen aka ultimativer Entschuldigungs-Kuchen.

Es gibt immer eine Ausrede. Egal wofür. Ich bin da keine Ausnahme. Meine Motivation war die letzten Wochen im Keller, doch ein kleiner Apfel-Himbeer-Streuselkuchen ist doch perfekt für einen richtig schönen “Sorry!”-Post.

Apfel Himbeer Streusel Kuchen

Ich bin zu müde für Sport. Die Wäsche gehört gebügelt, da müssen die Lernbücher warten. Oder: Ich muss lernen, hab keine Zeit fürs Backen. Die letzten Wochen waren stressig. Irgendwie war ich einfach nicht in der Stimmung, mich in die Küche zu stellen und kreativ zu werden. Wenn ich etwas produziert habe, dann nur halbherzig. Woran das liegt? Kann ich nicht sagen. Eins ist klar: Apfel-Himbeer-Streuselkuchen hilft jedenfalls.

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Wie Geschmäcker sich ändern: Orangen-Grieß-Kuchen mit Orangen-Kardamom-Sirup

Grieß im Kuchen? War lange nicht wirklich mein Fall. Doch die Vorstellung klingt einfach zu verlockend: Grieß statt Mehl im Teig, fruchtige Orange und süß-exotischer Sirup machen den Orangen-Grieß-Kuchen zu meinem unerwarteten Kuchenliebling.

Orangen-Grieß-Kuchen von oben

Es gibt so Rezepte, die probiert man einmal aus und dann nie wieder. Genauso ging es mir mit diesem Orangen-Grieß-Kuchen mit Orangen-Kardamom-Sirup. Den hatte ich nämlich schon vor Jahren bereits einmal gebacken und mein Urteil war eher mau. Jetzt aber: Kuchenliebling-Alarm!

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Seelenstreichler: Die ultimativen Schoko-Walnuss-Brownies mit Öl

Manchmal braucht es einfach Schokolade. Richtig viel Schokolade. Richtig viel “Ich pfeiff auf die Kalorien”-Schokolade. Erst letztens war so ein Tag, der in Schoko-Walnuss-Brownies gipfelte …

Brownies von oben

Ein müder Samstag mit trübem Wetter, nicht anwesenden Mitbewohnern und die Motivation aus dem Bett war zu kommen quasi nicht existent. Wenn da nicht dieser Gusto auf Schokolade wäre… Aber nicht einfach schnöde Tafelschokolade. Mir stand da der Sinn nach Schokobackwaren. Schokotorte, Schokomuffins, Schokobrownies? Doch selbst zum Einkaufen war ich zu faul. Fast hätte ich mein Vorhaben, den Backofen anzuwerfen, schon wieder verworfen gehabt. Zum Glück hat mein Schokolade-Hunger gesiegt. Außerdem hatte ich gerade die letzte Folge meiner Lieblingsserie gesehen *schnief*. Schwupps aus dem Bett und diverse Kochbücher durchgeschmökert. Das stellte mich vor diverse Probleme…

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Rezept für Fächertorte mit Apfel, Nuss und Mohn für Vielbeschäftigte

Fächertorte-Stück

Momentan kann ich die Tage, an denen ich Quality Time mit mir selbst verbringen darf, an einem Finger abzählen. Das klingt so gar nicht nach the cooking introvert. Woher der Sinneswandel kommt und ein herrliches Rezept für Fächertorte mit Apfel, Nuss und Mohn warten auf euch!

Fächertorte-Stück

the cooking introvert als Mogelpackung?

#Confessiontime. Wie mein Blogname the cooking introvert viiielleicht schon verrät, bin ich nicht unbedingt eine Person, die tagtäglich von früh bis spät auf Achse ist und nur für ein paar Stunden Schlaf nach Hause kommt (shocker, I know!). Aber, ganz nach dem Motto „von nix kommt nix“, habe ich mir (mal wieder) vorgenommen, ein bisschen öfter „raus zu kommen“. Das ist mir tatsächlich gelungen. Ein bisschen zu gut gelungen für mein Dafürhalten.

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Kokos Schoko Cupcakes oder: Meine etwas anderen Erinnerungen an den Sommer

Wer jetzt bei meinem Titel der „Sommererinnerungen mit Kokos“ an einen Traumurlaub in einem Traumland mit Traumwetter an einem traumhaft weißen Strand und einem traumhaft blauen Meer denkt, der irrt.

Kokos-Schoko-Muffins

Cocco bellooo!

Meine kokosinduzierten Erinnerungen an den Sommer 2k18 beinhalten vielmehr warmes Dosenbier feat. Schlafmangel auf Campingmatte. Während ich also gerade diese supersaftigen Kokos Schoko Cupcakes finalisiere und meine Küche voll nussigem Kokosduft ist, denke ich an die vier Tage Ausnahmezustand im letzten August zurück: Mit lieben Freunden/tapferen Festival-Neulingen habe ich mich mal wieder auf ein Musikfestival begeben.

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Blutorangen-Tarte und ein Plädoyer gegen kalte Zehen

Blutorangen-Tarte auf gesteriftem Tuch und Blutorange daneben

Blutorangen = Zitrusfrüchte = Sommerfeeling pur. Warum diese Formel nicht ganz stimmt und was eine Blutorangen-Tarte mit Bibbern im Büroalltag zu tun hat, erfährt ihr hier.

Blutorangen-Tarte von oben

Bleib wie du bist! Oder so…

Es ist paradox. Zur Verabschiedung von meinem letzten Arbeitsplatz habe ich mich selbstverständlich so gut es ging von jedem und jeder meiner Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Neben dem obligatorischen Recap wohin es denn nun für mich ginge, hörte ich auch bestärkende Worte. Ich sei doch so ein positiver, stets gut gelaunter, fröhlicher, geselliger Mensch und solle mir diese Eigenschaften bewahren. Klingt ja schön und gut, aber für mich hörten sich diese Lobhudeleien auf meinen Charakter mehr als verkehrt an. Dies gab mir schließlich zu denken.

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Hallo Internetz oder: Was saftige Mohn-Muffins mit Himbeerfüllung mit meinen Großmüttern zu tun haben

Mohn-Muffins mit Himbeerfüllung auf Holzbrett

Wie oft ich diese Zeilen schon in meinen Gedanken formuliert, optimiert und schlußendlich doch wieder verworfen habe? Kann ich nicht sagen. Umso mehr bin ich stolz auf mich, ES endlich getan zu haben. Mein erster eigener Blog. Mein sicherer Hafen. Mein Wort-Friedhof. Meine Gedanken-Endstation. Und natürlich: Meine Genuss-Hochburg. Herzlich willkommen!

Mohnmuffins von oben

Hallo bei the cooking introvert

Ich habe the cooking introvert kreiert, um meinen Gedanken einen Platz zu geben, der sich nicht nur auf die Festplatte meines PCs beschränkt. Stattdessen möchte ich euch inspirieren, ein Ventil für eure Gedanken, Probleme, Sorgen, aber auch Glücksgefühle zu finden, genauso wie ich es im Kochen und Backen gefunden habe. Wohin meine eigene Reise mit diesem Blog gehen wird? Ich habe keine Ahnung. Und diese Unsicherheit tut zur Abwechslung mal wirklich, wirklich gut. Denn Unsicherheiten versuche ich eigentlich so gut es geht zu vermeiden. 

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